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Safety First: Wie smarte Technik von Garmin den Alltag sicherer macht

Pressemitteilung -

Safety First: Wie smarte Technik von Garmin den Alltag sicherer macht

München, 28. Mai 2019 – Wenn Menschen an ihre körperlichen Grenzen kommen, einen kurzen Moment nicht aufmerksam sind oder dem (Fehl)verhalten anderer ausgesetzt sind, geraten sie schnell in Situationen, die sie nicht mehr kontrollieren können. Dort wo die Handlungsfähigkeit aussetzt, kann smarte Technologie helfen und in manchen Fällen sogar Leben retten. Die Produkte von Garmin bieten eine Bandbreite an Features, die den Alltag sicherer machen.

Sicherheit beim Sport 

Gerade beim Ausdauersport kann der Körper durch die hohe Belastung schnell schlapp machen. Egal ob ein Schwächeanfall durch Dehydration oder ein handfester Infarkt: Passiert etwas, ist man froh, wenn man nicht alleine unterwegs ist und schnell Hilfe bekommt – denn häufig zählt jede Sekunde. Wer beim Laufen trotzdem lieber für sich ist, der kann auf die neuen Sicherheitsfeatures in den Forerunner-Modellen 45, 245 und 945 vertrauen. Die Funktionen sorgen in Notsituationen dafür, dass festgelegte Kontakte entweder manuell (Notruffunktion) oder automatisch (automatische Unfallerkennung) über einen Unfall alarmiert werden. In Verbindung mit dem Smartphone wird dann an die hinterlegten Notfallkontakte eine vorgefertigte Nachricht mit dem Echtzeitstandort gesendet sowie ein LiveTracking gestartet. So kann man sich sicher sein, dass jemand informiert und bei Bedarf Hilfe auf dem Weg ist.

Sicherheit im Straßenverkehr

Auf dem Weg in den Sommerurlaub – das Surfbrett auf dem Dach und die Kinder auf der Rückbank – herrscht Vorfreude auf der Autobahn. Damit die ganze Familie unversehrt am Urlaubsort ankommt, kann gut vernetzte Garmin-Technik im Auto dabei helfen, die Fahrt sicherer zu machen. Das Garmin DriveSmart 65 beispielsweise sorgt mit Hinweisen zu scharfen Kurven, Wildwechseln, Tempoüberschreitung oder falscher Fahrtrichtung für den siebten Sinn beim Autofahren. Dank Sprachsteuerung und Freisprechfunktion muss der Fahrer zu keiner Zeit die Hände vom Steuer nehmen. Am Urlaubsort angekommen stellen die idyllischen Gassen einer südeuropäischen Altstadt auch für erfahrene Fahrer eine Herausforderung dar. Das hochwertige 150°-Weitwinkelobjektiv der Rückfahrkamera BC40 liefert detaillierte Bilder und hilft dem Fahrer bei anspruchsvollen Manövern. So muss die Urlaubskasse nicht für teure Unfallschäden herhalten. Wenn es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen unverschuldet zum Zusammenprall kommt, ist derjenige gut beraten, der eine Dashcam an der Frontscheibe installiert hat. Die neuen DashCam-Modelle 46, 56, 66W sowie die DashCam Mini behalten auch in unübersichtlichen Situationen den Überblick und zeichnen Unfälle automatisch in bis zu 1440p-Qualität auf. In Kombination mit der Garmin Drive-App sorgen Kollisionswarner, Spurhalteassistent und Go!-Alarm für noch mehr Sicherheit.

Zu den aktuellen Reisetrends zählt der Urlaub mit dem Reisemobil. Spezielle Navis, wie das Camper 780 MT-D von Garmin, können Gelegenheitscampern dabei helfen, mit den ungewohnten Maßen eines Mietmobils richtig umzugehen. Dabei helfen Features wie die fahrzeugspezifische Routenberechnung, die Beschränkungen zu Gewicht und Abmessungen berücksichtigt, sowie Fahrassistenz und ein integriertes Höhenprofil. Abgerundet wird das Paket mit dem Pausen- und Serviceplaner.

Sicherheit an der Supermarktkasse

Bargeld- bzw. kontaktloses Bezahlen wird auch in Deutschland immer populärer. Die Vorteile liegen auf der Hand: Es geht sehr viel schneller an der Kasse und man ist unterwegs unabhängiger. Wer mit dem Bezahlservice Garmin Pay per Smartwatch seine Einkäufe erledigt, der hat sogar einen Sicherheitsvorteil gegenüber dem herkömmlichen Verfahren per Kreditkarte. Geht die Kreditkarte verloren oder wird gestohlen, sollte sie sofort gesperrt werden – häufig vergehen aber einige Stunden bis Tage, bis der Verlust überhaupt bemerkt wird. Geht die Smartwatch wiederrum verloren, ist es für Fremde direkt unmöglich, mit der Uhr zu bezahlen. Denn sobald der optische Sensor der Smartwatch keine Herzfrequenz mehr erkennt, muss beim erneuten Anlegen der Uhr der PIN neu eingegeben werden, bevor eine Bezahlung überhaupt möglich ist. Die Geldbörse bleibt sicher verschlossen.

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Über Garmin

Garmin entwickelt seit 30 Jahren innovative Produkte für Piloten, Segler, Autofahrer, Golfspieler, Läufer, Fahrradfahrer, Bergsteiger, Schwimmer und für viele aktive Menschen. 1989 von den Freunden und Luftfahrtingenieuren Gary Burrel und Min Kao gegründet, hat das Unternehmen seither rund 200 Millionen Produkte verkauft und ist damit globaler Marktführer in den Tätigkeitsbereichen Automotive, Fitness, Outdoor, Marine und Aviation. 13.000 Mitarbeiter arbeiten heute weltweit in 60 Niederlassungen daran, ihre Kunden ganz nach dem Motto #BeatYesterday dabei zu unterstützen gesünder zu leben, sich mehr zu bewegen, wohler zu fühlen, oder Neues zu entdecken. Über 35 Millionen Garmin Connect Nutzer lassen sich davon täglich motivieren und inspirieren. Garmin zeichnet sich durch eine konstante Diversifikation aus, dank derer Fitness & Health Tracker, Smartwatches, Golf- und Laufuhren erfolgreich etabliert werden konnten. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Schaffhausen (CH) ist in der DACH-Region mit Standorten in Garching bei München (D), Graz (A) und Neuhausen am Rheinfall (CH) vertreten. In Würzburg (D) wird außerdem ein eigener Forschungs- und Entwicklungsstandort unterhalten. Ein zentrales Erfolgsprinzip ist die vertikale Integration: Die Entwicklung vom Entwurf bis zum verkaufsfertigen Produkt sowie der Vertrieb verbleiben weitestgehend im Unternehmen. So kann Garmin höchste Flexibilität sowie Qualitäts- und Designstandards garantieren und seine Kunden täglich aufs Neue motivieren.

Kontakt

Marc Kast

Marc Kast

Pressekontakt Head of Public Relations DACH